Paulus erinnert uns daran, dass wir keine Angst haben müssen. Denn in Gottes Geist ist nicht Furcht, sondern Kraft, Liebe und Besonnenheit.
Los geht’s mit unserem Vers für die nächste Woche:
Denn Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit.
„Welch eine Köstlichkeit sind deine Worte! Sie sind noch süßer als der beste Honig!“ Psalm 119,103
Ich weiß ja nicht, ob du ein Feinschmecker bist. Ich ehrlich gesagt nur bedingt. Mein Bild von Essen auf Feinschmecker Niveau ist ausgesprochen lecker und fantastisch anzuschauen, aber von der Menge doch oftmals sehr übersichtlich arrangiert.
Ein neuer Sonntag mit einem neuen, wundervoll süßen Vers, bei dem es sich absolut lohnt, ihn ganz tief im Herzen zu bewahren.
Für diese Woche habe ich unseren Kernvers für unser Jahresthema „Freude an Gott“ für euch. Wenn du mehr über diesen wunderbaren Psalm erfahren möchtest, kannst du dir die Predigt von Mirko gerne dazu anhören.
„Wenn ihr in mir bleibt und meine Worte in euch bleiben, könnt ihr bitten, um was ihr wollt: Eure Bitte wird erfüllt werden.“ Johannes 15,7
Heute gibt es das berühmteste biblische Gebet, das jemals gebetet wurde – das Vater Unser.
Nachdem wir letzte Woche gelernt haben, dass wir keinen Geist der Furcht, sondern der Kraft, Liebe und Besonnenheit haben, schauen wir heute auf den Geist der Kindschaft. Denn wenn Gottes Geist in uns lebt, dann sind wir wahrhaft Gottes Kinder.
Fröhlichkeit, Gebet und Dankbarkeit – das ist der Wille Gottes in Jesus für seine Kinder. Auch wenn die Freude fehlt, das Gebet schwer fällt und die Dankbarkeit schwindet, es ist gut, sich immer wieder daran zu erinnern, um was es wirklich geht. Denn nur in Gott, finden wir unser ganzes Glück.